Der Weg zu meiner Selbstständigkeit als Künstlerin

Die Reise, Ängste zu überwinden und mutig zu handeln

Der Weg zur Selbstständigkeit ist eine Reise voller Herausforderungen – und für mich als Künstlerin ist diese Reise besonders intensiv. Es ist nicht nur der Wunsch, meine Werke mit anderen zu teilen, sondern auch der ständige innere Dialog, der mich begleitet: „Bin ich gut genug?“  - „ Was, wenn niemand meine Kunst mag?“  - „Lass es, es hat keinen Sinn.“

Trotz dieser Zweifel habe ich mich immer wieder hingesetzt und weitergemacht. Ich erinnere mich daran, warum ich damit angefangen habe:

Es geht darum, mich selbst und mein Herz auszudrücken,  die Freude zu erleben, etwas geschaffen zu haben.

Jeder Weg hat seine eigenen Höhen und Tiefen, Licht und Schatten. Doch gerade der Schatten, der oft so beängstigend erscheint, ist ein Teil des Prozesses. Die Angst ist überall.  Die Frage lautete: „Wie gehen wir damit um?“

Die Angst vor dem Scheitern war so groß, dass ich diese Website über Monate hinweg aufgeschoben habe. Ich hatte den Drang, alles perfekt machen zu müssen, und die Vorstellung, nicht gut genug zu sein, hielt mich zurück. Doch der Moment, in dem ich diese Unsicherheit ablegte und mich entschied, einfach zu tun, war ein Wendepunkt. Perfektionismus ist eine Falle.

Die Herausforderung besteht darin, den eigenen Perfektionismus abzulegen und mutig voranzuschreiten.

Jeder Schritt auf diesem Weg – auch wenn er von Zweifeln begleitet ist – ist ein Schritt hin zu meiner Selbstverwirklichung. Ich tue es nicht für die Anerkennung von außen, sondern weil es mir Freude bereitet, ein Teil von etwas zu sein, das größer ist als ich selbst.

Es ist ein Akt der Hingabe und des Vertrauens in mir und in dem, was ich tue.

Ich teile meine Werke, um eine Verbindung zu schaffen, die über den Moment hinausgeht. Dieser Prozess, die Kunst zu leben und zu teilen, ist für mich einen Weg, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und eine tiefere Verbindung aufzubauen.

Ich lade dich ein, mit mir diesen Weg zu gehen. Jeder von uns hat Ängste und Zweifel, doch wenn wir uns ihnen stellen, können wir etwas Neues schaffen – nicht nur für uns, sondern für die Welt um uns herum. Ich tue es für mich – und vielleicht findest du in meinen Werken auch etwas, das dich berührt.

Die Angst wird nie ganz verschwinden. Doch wir haben die Macht, uns nicht von ihr kontrollieren zu lassen, sondern sie als Teil des Abenteuers anzunehmen.

Der Weg ist nie linear und klar, aber genau das macht ihn so geheimnisvoll.

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